Als neuer Vincent Kompany wird der gebürtige Kongolese von den Spezialisten bezeichnet. Und in der Tat ähnelt sein Spiel stark dem des belgischen Nationalspielers. Mit seinem robusten Körperbau und seiner Schnelligkeit ist er in der Lage, überragende Zweikampfquoten zu erreichen. In der Champions League gewann er 79 Prozent seiner Zweikämpfe, bis er mit seinem Verein aus dem Wettbewerb ausschied. Darüber hinaus ist der Innenverteidiger, der jedoch auch als rechter Verteidiger auflaufen kann, auch vor dem gegnerischen Tor gefährlich. Bei Standards übertrumpft der nur 1,82 Meter große Spieler immer wieder seine Gegenspieler.
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Archiv der Kategorie Special
Fast sieben Milliarden Euro sollen die Klubs der Premier League ab 2016 innerhalb von drei Jahren verdienen. Eine gewaltige Summe, die die Vereine mit Geld überschwemmt. Fast dreimal mehr Geld kommt den englischen Vertretern zu als den Bundesligisten. Dies führt zu absurden Konstellationen. Während der Meister in England rund 135 Millionen Euro aus dem Fernseh-Pool kassiert, verdient der Letzte immer noch fast 87 Millionen Euro. Im Vergleich dazu erhielt in dieser Saison Bayern München als deutscher Meister lediglich 50 Millionen und Paderborn 20 Millionen Euro.
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Die zähen Verhandlungen zu Beginn des Jahres mit dem 24-Jährigen deuteten schon frühzeitig einen Abschied an. Als der Nationalspieler dann im April das finale Angebot der Borussen ablehnte, stand fest, dass er den Klub spätestens nach Ende der Vertragslaufzeit 2016 verlassen wird. Wenig später erklärten dann die Verantwortlichen, dass man den Spieler bereits im Sommer verkaufen wolle, um noch einen Transfererlös zu erzielen.
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Als der Slowake 2007 vom abstiegsbedrohten Verein Brescia zum SSC wechselte, ahnte Präsident Aurelio de Laurentiis bereits, dass dieser junge Mann die Zukunft des Klubs sein wird. Damit sollte er recht behalten, denn Hamsik steigerte nicht nur seinen Marktwert von 5 auf 30 Millionen, sondern wurde zum Schlüsselspieler für das Spiel der Neapolitaner.
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Moderne Außenverteidiger müssen schnell, wendig und vor allem ausdauernd sein. Sie sollen im Angriff Flanken in den Strafraum schlagen und beim anschließenden Angriff defensiv sicher stehen. Die Schwierigkeit besteht vor allem darin, den Ausgleich zwischen Offensive und Defensive zu finden. Nicht ohne Grund sind gute Spieler auf dieser Position sehr begehrt. Die Anzahl derjenigen, die diese Aufgabe auf einem Topniveau bewältigen können, ist gering. Daher sind sie meistens nur für hohe Summen zu haben.
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Die Wolfsburger begannen gut und hatten in der 10. Minute nach Vorarbeit von Kevin de Bruyne die erste Chance. Raul Albiol konnte jedoch den Ball vor dem bereitstehenden Dost klären. Die Neapolitaner standen ansonsten hinten sicher und vertrauten zurecht auf ihr Konterspiel über den schnellen Angriff. Nur fünf Minuten später traf Gonzalo Higuain zum Ausgleich. Dabei wirkte vor allem Abwehrchef Naldo unsicher. In der 24. Minute musste Torhüter Benaglio erneut hinter sich fassen. Marek Hamsik baute nach einer ähnlichen Situation wie beim 0:1 die Führung aus. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit traf Schürrle per Fernschuss die Latte und verpasste nur knapp den Anschlusstreffer.
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Seit 2014 spielt er wieder beim FC Chelsea. Trainer Jose Mourinho wollte seinen einstigen Liebling nach seiner Rückkehr zu den Londonern zurückholen. In dieser Saison traf der 37-Jährige sechsmal und durfte zwei Tore vorbereiten. Bis 2012 spielte der in Abidjan geborene Mittelstürmer für die Blues, ehe er zwei Einjahresverträge beim chinesischen Klub Shenhua und dem größten Istanbuler Verein Galatasaray unterschrieb. Nachdem er 2003 von EA Guinamp für sechs Millionen Euro zu Olympique Marseille wechselte, verließ er bereits ein Jahr später für ca. 30 Millionen Euro mehr die Franzosen in Richtung Chelsea.
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Das Spiel begann, wie erwartet, mit einem spielgestaltenden FC Bayern und einem hochverteidigenden BVB. Die ersten 20 Minuten liefen die Dortmunder die Räume der Bayern gut zu, wodurch sich die Mannschaften neutralisierten. Das Geschehen spielte sich hauptsächlich im Mittelfeld ab. Doch den Münchenern gelang es immer besser, den Gegner zu dominieren. Dabei wurden sie gerade über die Außen immer gefährlicher. Als dann ein Pass von Shinji Kagawa während eines vielversprechenden Angriffs des BVB in der 30. Minute von Medhi Benatia abgefangen wurde, leitete dieser den Ball an Lewandowski weiter, der frei vor dem Tor per Lupfer den Pfosten traf, aber das Leder im zweiten Versuch versenkte. Danach kreierten die Bayern bis zur Halbzeit noch einige Chancen, die sie aber nicht nutzen konnten.
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Wenn einem Spieler des HSV von den eigenen Fans ein Lied bestimmt wird, muss er Großes geleistet haben. Uwe Seeler und Horst Hrubesch wurden diese Ehre zu teil. Auch Lasogga bedachten die Fans mit einem eigenen Gesang. Dabei ist es neben seinen Treffern vor allem seine sympathische Art, an der die Fans Gefallen gefunden haben.
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Es waren zwei Minuten gespielt und auf dem Platz und der Tribüne schauten sich alle etwas ungläubig an. Der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt. Xavi Alonso ließ sich wenige Sekunden vorher vor dem eigenen Strafraum von Jackson Martinez den Ball abnehmen. Der wiederum lief alleine auf Manuel Neuer zu, legte den Ball am Schlussmann vorbei und wurde von den Beinen geholt. Ricardo Quaresma verwandelte im Anschluss sicher den Strafstoß. Doch damit nicht genug, bereits in der 10. Minute traf der Portugiese erneut. Wieder patzte ein Defensivakteur der Bayern. Diesmal nutzte Quaresma eine unsaubere Ballannahme Dantes aus, um eiskalt ins gegnerische Tor einzuschieben.
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