gladbach trikotDie Verantwortlichen des fünfmaligen deutschen Meisters Borussia Mönchengladbach sind mit ziemlicher Sicherheit nicht unbedingt zufrieden mit dem Saisonergebnis 2009/2010. Der 12. Platz mag in Ordnung gehen, aber es wurden nur 39 Punkte geholt. Mit 39 Punkten kann man auch absteigen, wenn man Pech hat. Auch die Tordifferenz ist mit 17 Toren im Minus nicht gerade ausgeglichen. Der DFB-Pokal kann auch wieder in Angriff genommen werden. Der Verein darf sich also ruhig etwas vornehmen für die neue Spielzeit und dies machen die Spieler im neuen Borussia Mönchengladbach Trikot 2010 / 2011.

Gladbach TrikotGladbach-Trikot 2010/2011: Mit viel Liebe zum Detail

Dieses neue Home Borussia Mönchengladbach Trikot 2010 / 2011 ist schlicht weiß. Auf der Brust prangt das Logo des Hauptsponsors Postbank. Darüber ist das Logo des Ausrüsters Lotto und die Vereinslogo-Raute mit zwei Sternen angeordnet. Auf den Ärmeln befindet sich ebenfalls das Lotto-Logo. Im Nacken des Borussia Mönchengladbach Trikot 2010 / 2011 befindet sich das Gründungsjahr des Vereins -1900- eingewebt. Der Hals und die Ärmel haben schwarze Ränder. Das Besondere am Gladbach Trikot ist der Polyester-Stoff, indem der Schriftzug „Borussia VfL 1900-Schriftzug“ eingearbeitet ist. Sehr schön gemacht.

Das Away Borussia Mönchengladbach Trikot 2010 / 2011 kommt in der Farbe dunkelgrün mit zwei schwarzen Querstreifen. Ansonsten ist es ziemlich identisch. Fans des Vereins können bedenkenlos zugreifen. Besonders das Home Borussia Mönchengladbach Trikot 2010 / 2011 ist ansehnlich und auch gut in der Freizeit zu tragen, um für seinen Verein zu werben. Die Fohlenelf, die in der ewigen Tabelle der Bundesliga des sechsten Platz einnimmt, wird sich auch in dieser Spielzeit das Wohlwollen der Anhänger erkämpfen müssen. Vorrangiges Ziel ist der Klassenerhalt. Mit den zahlreichen Fans, die im Borussia Mönchengladbach Trikot 2010 / 2011 in den Borussia-Park kommen werden und ihren Verein supporten, ist vielleicht auch wieder mehr drin. Dort gilt übrigens seit Neuestem ein Vuvuzela-Verbot. Das WM-Gedröhne hat ja auch wirklich gereicht.